Vorteile flexibler Anleiheallokationen in Multi-Asset-Portfolios


AUF EINEN BLICK
  • Bei der Gewichtung einzelner Assetklassen folgt Dimensional ebenso wie bei der Zusammensetzung der entsprechenden Teilportfolios einem ganzheitlichen Ansatz.

  • In Portfolios mit hohem Aktienanteil können Anleihen mit längerer Laufzeit und geringerer Bonität die erwarteten Renditen erhöhen und weiterhin die Volatilität reduzieren.

  • Untersuchungen von Dimensional zeigen, dass Anleger ihre Ziele durch ein ganzheitliches Asset-Allokationsmodell mit flexibler Zusammensetzung der Anleiheallokation unter Umständen schneller erreichen können.

Anleihen können in einem Portfolio verschiedene Funktionen erfüllen und so zur Umsetzung der Anlageziele beitragen. Zum Beispiel können Anleger ihr Aktienportfolio um eine Anleiheallokation ergänzen und so Rendite und Volatilität in die gewünschte Balance bringen.

Doch wenn ein Anleger die Gewichtung seiner Anleiheallokation festgelegt hat, stellt sich immer noch die Frage: Woraus soll sie bestehen? Die Antwort hängt von den Anlagezielen ab.

Die Struktur einer Anleiheallokation muss im Kontext des Portfolios bewertet werden und mit den Anlagezielen – Kapitalwachstum oder Kapitalerhalt – in Einklang stehen.


Anleihen mit höheren erwarteten Renditen und höherer Volatilität

Aus den Forschungsergebnissen der vergangenen Jahrzehnte lassen sich die zwei wichtigsten Quellen höherer erwarteter Anleiherenditen ablesen: die Laufzeit- und die Bonitätsprämie.1 Tendenziell werfen Anleihen mit längerer Laufzeit höhere Laufzeitprämien und Anleihen mit geringerer Kreditqualität höhere Bonitätsprämien ab. Wer Kapitalwachstum anstrebt, sollte daher gegebenenfalls in Anleihen mit langer Laufzeit bzw. niedriger Kreditqualität investieren.

Tatsächlich haben mittelfristige Staats- und Unternehmensanleihen (höhere Duration, niedrigere Kreditqualität) in den letzten drei Jahrzehnten höhere Renditen   abgeworfen als kurzfristige Staatsanleihen (niedrigere Duration, höhere Kreditqualität) (Abbildung 1).


ABBILDUNG 1

Wertentwicklung verschiedener Anleihesegmente, Januar 1990 bis Dezember 2022

Die frühere Wertentwicklung ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Anleger können nicht direkt in Indizes investieren, die Wertentwicklung eines Index zeigt daher nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten an.


Mittelfristige Staats- und Unternehmensanleihen warfen höhere Renditen ab, waren jedoch auch volatiler (3,25 ggü. 1,26%).


Höhere erwartete Renditen bei niedrigerer Volatilität?

Eine Anleiheallokation kann dazu beitragen, die Volatilität eines Portfolios insgesamt zu senken, selbst wenn diese Allokation nicht ausschließlich aus Anleihen mit kurzer Laufzeit und hoher Bonität besteht.

In Portfolios mit hohem Aktienanteil können Anleihen mit längerer Laufzeit und geringerer Bonität die Volatilität insgesamt ähnlich deutlich reduzieren wie eine konservativere Anleiheallokation, gleichzeitig können Anleger weiterhin höhere erwartete Renditen anstreben.

Wir machen dies in Abbildung 2 anhand eines Beispiels deutlich, in dem wir ein reines Aktienportfolio um 20% bzw. 80% Anleihen ergänzen; die Anleiheallokation besteht einmal aus Anleihen mit kürzerer Laufzeit und höherer Bonität (konservativer) und einmal aus Anleihen mit längerer Laufzeit und niedrigerer Bonität (aggressiver).


ABBILDUNG 2

Konservativere und aggressivere Anleiheallokationen im Vergleich, Januar 1990 bis Dezember 2022

Die frühere Wertentwicklung ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Anleger können nicht direkt in Indizes investieren, die Wertentwicklung eines Index zeigt daher nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten an.


Ein Mischportfolio mit einem Aktienanteil von 20% (20/80) ist im Vergleich zu einem reinen Aktienportfolio deutlich weniger volatil, allerdings hängt die Volatilität von der genauen Struktur der Anleihekomponente ab: Eine konservativere Anleihestrategie (Spalte A) reduziert die Portfoliovolatilität von 15,40 (reines Aktienportfolio) auf 3,20% (20/80-Mischportfolio), also um etwa 12,2 Prozentpunkte.

Das 20/80-Portfolio mit der aggressiveren Anleiheallokation (Spalte B) reduziert die Portfoliovolatilität von 15,40 auf 4,33% und damit um etwa 11,1 Prozentpunkte.

Die aggressivere Anleiheallokation erzielt dabei eine höhere annualisierte Rendite als die konservativere Allokation (5,71 ggü. 4,56%), dafür steigt die Standardabweichung um über 35% (4,33 ggü. 3,20%). Dieser Kompromiss aus höherer Rendite und deutlich höherer relativer  Volatilität ist für einen konservativen Anleger mit geringerer Risikotoleranz wahrscheinlich ungeeignet.

In einem 80/20-Portfolio fällt der Volatilitätsunterschied zwischen der aggressiveren und der konservativeren Allokation dagegen geringer aus: Im Vergleich zu einem reinen Aktienportfolio sinkt die Volatilität sowohl in dem 80/20-Portfolio mit der konservativeren Anleiheallokation (Spalte C) als auch in dem 80/20-Portfolio mit der aggressiveren Anleihealloaktion (Spalte D) um etwa 3 Prozentpunkte, die Standardabweichung der aggressiveren Allokation ist nur marginal höher (12,31 ggü. 12,44%).


In Portfolios mit hohem Aktienanteil bestimmt vor allem die Volatilität der Aktienkomponente die Portfoliovolatilität, weshalb Anleihen mit längerer Laufzeit und geringerer Bonität die Volatilität im Vergleich zu Anleihen mit kürzerer Laufzeit und höherer Bonität nur geringfügig erhöhen.

Dagegen erhöht die aggressivere Anleiheallokation des 80/20-Portfolios die annualisierte Rendite im Vergleich zu der konservativeren Allokation um fast 30 Basispunkte (6,81 ggü. 6,52%). Sie unterstützt also die Kapitalwachstumsziele eines aktienlastigen Portfolios, bringt aber dennoch die gewünschte Volatilitätsreduktion.

Abbildung 3 macht deutlich, wie sich eine stärkere Laufzeit- und Bonitäts-Ausrichtung auf die Renditevolatilität auswirkt. Die Grafiken vergleichen die vierteljährlichen Renditen zweier Mischportfolios mit hohem Anleiheanteil (20/80, Diagramm A) bzw. hohem Aktienanteil (80/20, Diagramm B) zwischen Januar 1990 und Dezember 2022. Die Anleiheallokationen bestehen jeweils aus Anleihen mit niedrigerer Duration und niedrigerem Kreditrisiko bzw. höherer Duration und höherem Kreditrisiko. In Diagramm A ist der Unterschied in der Renditevolatilität zwischen Anleihen mit kürzerer Laufzeit und höherer Bonität (blau) und Anleihen mit längerer Laufzeit und niedrigerer Bonität (hellgrün) deutlich zu erkennen, wobei Letztere stärker schwanken. In dem Mischportfolio mit hohem Aktienanteil in Diagramm B sind Unterschiede in der Renditevolatilität dagegen kaum noch zu erkennen denn in beiden Fällen ist die Volatilität der Aktienkomponente ausschlaggebend für die Volatilität des Portfolios.


ABBILDUNG 3 

Vierteljährliche Renditen im Zeitverlauf, Januar 1990 bis Dezember 2022

Diagramm A: 20/80 Mischportfolio

Diagramm B: 80/20 Mischportfolio

Ganzheitliche und herkömmliche Mischportfolios im Vergleich

Aus den Abbildungen 2 und 3 geht hervor, wie sich die Anlageergebnisse zweier Mischportfolios mit hohem Aktienanteil (80/20) zwischen 1990 und 2022 voneinander unterschieden hätten. Um diese Ergebnisse genauer aufzuschlüsseln, zeigen wir in Abbildung 4 die durchschnittlichen, höchsten und niedrigsten rollierenden Einjahres-, Dreijahres- und Fünfjahresrenditen (Diagramm A) sowie den maximalen Drawdown (Diagramm B) für denselben Zeitraum. Dabei bezeichnen wir, der Kürze halber, ein 80/20-Mischportfolio mit einer Anleiheallokation aus kürzeren Laufzeiten und höheren Bonitäten als „herkömmliches Mischportfolio“, da diese häufig unabhängig von den Zielen eines Anlegers eine eher konservative Anleiheallokation enthalten. Das 80/20-Mischportfolio mit einer Anleiheallokation aus längeren Laufzeiten und geringerer Bonität bezeichnen wir als „ganzheitliches Mischportfolio“, da eine ganzheitliche Strategie die Anleiheallokation auf die Ziele des Anlegers abstimmt. Das Ergebnis: Unabhängig vom Beobachtungszeitraum übertrifft die durchschnittliche Wertentwicklung des ganzheitlichen 80/20-Mischportfolios die des herkömmlichen 80/20-Mischportfolios.


ABBILDUNG 4

Höchste und niedrigste Renditen sowie maximaler Drawdown für hypothetische 80/20-Mischportfolios, Januar 1990 bis Dezember 2022

Diagramm A: Durchschnittliche, beste und schlechteste Anlageergebnisse (rollierende Gesamtrenditen, in %)

Diagramm B: Maximaler Drawdown

Das ganzheitliche Mischportfolio erzielte über alle rollierenden Fünfjahreszeiträume eine durchschnittliche Gesamtrendite von 47,55% und übertraf damit das herkömmliche Mischportfolio (45,02%). Doch nicht nur dies: Selbst die niedrigste rollierende Rendite des ganzheitlichen Mischportfolios fiel besser aus als die des herkömmlichen Mischportfolios, und dies sowohl über drei als auch über fünf Jahre.2

Weitere relevante Risikofaktoren sind mögliche Verluste und die Länge der Erholungsphase bis zum vollständigen Ausgleich dieser Verluste. Die Maximalverluste (maximaler Drawdown) beider Mischportfolios in Diagramm B waren praktisch identisch (rund 45%) und fielen in den 16-Monats-Zeitraum bis Februar 2009.

Das höhere Renditepotenzial bei ähnlichen Risiken spricht für die ganzheitliche Strategie. Anleger, die höhere erwartete Renditen anstreben, finden daher in den meisten Fällen in einem ganzheitlichen Mischportfolio die bessere Lösung.

An dieser Stelle könnte man sich fragen, ob man ein Aktienportfolio tatsächlich um eine Anleiheallokation ergänzen sollte, die das gesamte Spektrum von Investment Grade-Anleihen abbildet – schließlich gilt die Korrelation zwischen Anleihen und Aktien desselben Unternehmens allgemein als hoch. Aktuelle Analysen von Dimensional zeigen jedoch, dass die durchschnittliche Korrelation zwischen Investment Grade-Anleihen und Aktien desselben Unternehmens von 2001 bis 2020 eher niedrig war.

Die Ergänzung eines Multi -Asset-Portfolios um Investment Grade-Unternehmensanleihen ist daher nicht gleichbedeutend mit einer Erhöhung der Aktienquote, sondern kann dazu beitragen, höhere erwartete Renditen anzustreben, ohne die Portfoliovolatilität wesentlich zu erhöhen.3


Flexible Anleiheallokationen, abgestimmt auf die Anlageziele

Mit einer ganzheitlichen Asset-Allokation, bei der Anleger die Zusammensetzung ihrer Anleiheallokation flexibel an die Struktur ihres Portfolios anpassen, können sie ihre Ziele womöglich eher erreichen als mit einer herkömmlichen Allokationsstrategie, bei der die Anleihekomponente statisch belassen wird und nicht auf ihre Ziele abgestimmt ist.

Das ganzheitliche Asset-Allokationsmodell von Dimensional beruht auf jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Kommunikation von Multi-Asset-Lösungen, darunter Dachfonds, Target Date-Fonds, Target Income-Fonds und Modell-Portfolios.4


Footnotes

  1. 1 Siehe u. a. Eugene F. Fama und Kenneth R. French, „Common Risk Factors in the Returns on Stocks and Bonds“, Journal of Financial Economics 33, Nr. 1 (Februar 1993): 3–56.

  2. 2 In diesem Zeitraum waren die durchschnittlichen, höchsten und niedrigsten Renditen des ganzheitlichen Mischportfolios auch über rollierende Zeiträume von 10, 15 und 20 Jahren höher.

  3. 3 Aabbhas Garg und Samuel Wang, „On the Correlation between Stocks and Corporate Bonds“ (Perspectives, Dimensional Fund Advisors, 2022).

  4. 4 Kaitlin Simpson Hendrix, „Dimensional's Approach to Asset Allocation“ (Forschungspapier, Dimensional Fund Advisors 2021).

ANHANG

Die Wertentwicklung der hypothetischen 20/80- und 80/20-Aktien-/Anleihemodelle beruht auf der Wertentwicklung von Indizes, deren Asset-Allokationen modelliert bzw. durch Backtesting erstellt wurden. Die Ergebnisse wurden rückwirkend erreicht und stellen keine tatsächlichen Anlagestrategien dar. Die Wertentwicklung des Modells enthält keine Beratungsgebühren oder sonstige Kosten, die bei der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios anfallen. Modell-Allokationen sind naturgemäß mit Einschränkungen verbunden. Die Wertentwicklung des Modells spiegelt insbesondere nicht wider, wie bestimmte Wirtschafts- und Marktfaktoren die Entscheidungsfindung des Beraters hätten beeinflussen können, würde dieser tatsächlich Kundengelder verwalten. Anleger können nicht direkt in Indizes investieren, die Wertentwicklung eines Index zeigt daher nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten an.

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SOFERN SIE EIN PRIVATANLEGER IM VEREINIGTEN KÖNIGREICH, IN IRLAND, DEUTSCHLAND ODER DEN NIEDERLANDEN SIND,  WURDE IHNEN DIESES DOKUMENT VON IHREM  FINANZBERATER ZUR VERFÜGUNG GESTELLT, DER IHNEN DIE DARIN ENTHALTENEN KONZEPTE NÄHER ERKLÄREN KANN.

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