Gehört [Name des Investments eintragen] in mein Portfolio?
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Um das Potenzial eines neuen Anlageprodukts abzuschätzen, sollten Anleger dessen Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen.
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Ob sich eine bestimmte Anlage lohnt oder nicht, hängt auch davon ab, welche Rolle sie in einem Portfolio spielen soll.
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Ein solcher Bewertungsprozess kann Anlegern bei der Beantwortung der Frage helfen, ob und, wenn ja, wie viel sie in ein neues Produkt investieren sollten.
Innovationen an den Finanzmärkten versorgen Anleger mit einem scheinbar endlosen Angebot neuer Anlagemöglichkeiten. Doch auch wenn sich die Namen der Produkte ändern – der Prozess ihrer Bewertung bleibt der gleiche. Bei der Entscheidung, ob Anleger ein neues Produkt in ihr Portfolio aufnehmen sollten, sollten sie Vorteile und Kosten sorgfältig gegeneinander abwägen. Nachstehend stellen wir ein Modell vor, mit dem Anleger jedes Produkt auf Stärken und Schwächen überprüfen können.
Was ist das Ziel?
Die Bewertung eines neuen Anlageprodukts beginnt mit der Frage: Welche Aufgabe hat es in einem Portfolio? Soll es a) die erwarteten Renditen erhöhen oder b) Risiken steuern?
Wenn Anleger höhere erwartete Renditen anstreben, müssen sie als Nächstes herausfinden, was dafür spricht, dass das neue Investment dieses Ziel auch erreicht. Bei Aktien zum Beispiel fallen positiven Renditeerwartungen leicht, schließlich wird man als Aktionär an den zukünftigen Cashflows eines Unternehmens beteiligt. Auch Anleihegläubiger erwarten regelmäßige Zinszahlungen und die Rückzahlung ihres Kapitals, die in den Anleihebedingungen festgelegt sind. Anders ist die Lage bei Vermögenswerten, die keinen Grund für positive Renditeerwartungen geben. Unabhängig von ihrer früheren Wertentwicklung sollten Anleger solchen Instrumenten vorsichtig begegnen.
Speziell bei schlechter Datenlage sollten sie sich mit einer Einschätzung der zu erwartenden Renditen zurückhalten. Für neuere Produkte sind nur wenig Daten verfügbar, weshalb Anleger kaum fundierte Anhaltspunkte für irgendwelche Renditeerwartungen haben. Für Investments, die nicht an öffentlichen Märkten gehandelt werden, sind aktuelle marktbasierte Performancedaten zudem nicht immer vorhanden. In volatileren Assetklassen wird eine Bewertung zusätzlich durch ein uraltes Problem erschwert: Wie viel ist Kompetenz, wie viel einfach Glück?
Geht es stattdessen vor allem um Risikosteuerung, ist die erwartete Rendite weniger wichtig. Professor Ken French definiert Risiko als Unsicherheit über die lebenslange Kaufkraft eines Investors (auf Englisch). Diese Ungewissheit hat viele Ursachen, darunter Marktabschwünge, Inflation und steigende oder fallende Zinsen, um nur einige zu nennen. Risikomindernde Assets sollten die Risikobeiträge eines oder mehrerer dieser Faktoren spürbar senken.
Bei der Absicherung von Risiken sollten Anleger Situationen vermeiden, in denen sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Ist eine Assetklasse zum Beispiel positiv mit der Inflation korreliert, aber viel volatiler als der Verbraucherpreisindex, ist sie zum Inflationsrisikomanagement eher ungeeignet. Mit einem solchen Instrument können sich Anleger vielleicht gegen unerwartete Inflation absichern, die hohe Volatilität bedroht jedoch ihre zukünftige Kaufkraft.
Eine andere Art der Risikominderung ist höhere Diversifikation, doch hier stellt sich die Frage, wie man das Diversifikationspotenzial einer Anlage bewerten kann. Meistens betrachtet man dazu verrauschte Korrelationsschätzungen; Anleger sollten sich jedoch eher fragen, ob ein Investment ihr Opportunitätsumfeld erweitert. Wer nur deutsche Aktien besitzt, kann sein Portfolio durch Aktien anderer Märkte diversifizieren. Der globale Aktienmarkt hat eine Marktkapitalisierung von rund 80 Billionen US-Dollar1, die globalen Anleihemärkte kommen auf 125 Billionen US-Dollar.2 Für mögliche Asset-Allokationsentscheidungen liefern diese Zahlen eine gute Grundlage, und sie sind ein guter Ausgangspunkt für die Beantwortung der Frage, wie viel sie in ein bestimmtes Wertpapier investieren sollten.
Alles hat seinen Preis
Die Vorteile einer Anlage müssen ihre Nachteile überwiegen.
Ein erster offensichtlicher Nachteil sind hohe Kosten. Für Anleger sind Gebühren und Kosten in der Regel transparent, sie sollten sich jedoch der unterschiedlichen Gebührenstrukturen bewusst sein. Herkömmliche Aktien- und Anleihefonds berechnen in der Regel ebenso wie ETFs eine pauschale Gebühr, die in Prozent des verwalteten Vermögens angegeben wird. Für andere Assetklassen müssen Anleger unter Umständen eine Performancegebühr zahlen. Für die Manager eines Fonds können diese Strukturen Anreize schaffen (auf Englisch), die mit den Zielen der Fondsanleger unvereinbar sind.
Intransparente Kosten schaffen ein ungleiches Spielfeld für Entscheidungen (so zumindest die Erwartung). Ganz gleich, ob es sich um den neuesten Börsengang (IPO) oder um einen Private Equity-Fonds handelt – für die begehrtesten Investments müssen sich Anleger meist in die Schlange stellen. Und wer die begehrtesten Anlagen verpasst, muss sich mit weniger attraktiven Möglichkeiten zufriedengeben. Noch größer wird das Problem bei hohen Mindestanlagebeträgen, die Diversifikation auf mehrere Produkte/Manager unmöglich machen können.
Anleger können das Potenzial eines Investments eher ausschöpfen, wenn sie mit diesem durch dick und dünn gehen können. An dieser Stelle wird Komplexität zum Nachteil, denn jede Anlage liefert gelegentlich enttäuschende Ergebnisse. Inwieweit man schwierige Phasen überstehen und sich an seinen Anlageplan halten kann, hängt auch davon ab, wie gut man die Ursachen der Wertentwicklung seiner Anlagen versteht, denn Transparenz und Vertrauen sind in der Regel eng miteinander verknüpft. Wer in undurchsichtige Strategien oder relativ neue Fonds investiert, gibt seinen Anlageplan in schwierigen Zeiten vielleicht auch schneller auf.
Dann sind da noch die Opportunitätskosten: Um in etwas Neues zu investieren, muss man etwas Altes aufgeben – vielleicht ein Investment, das nach dem Wechsel hohe Renditen abwirft. Beispiel Value-Aktien: Nach zehn Jahren Minderrenditen gegenüber Growth-Aktien waren viele Anleger geneigt, sich von ihrem Value-Portfolio zu trennen. Dann kam das Jahr 2021. Hätten sie ihre Value-Aktien tatsächlich verkauft, hätten sie die historische Kursrallye verpasst, die bis in die erste Jahreshälfte 2022 andauerte – und ihre Entscheidung womöglich jahrelang bereut.
Beispiele aus dem wahren Leben
Anhand einiger alternativer Assetklassen lässt sich dieser Prozess gut veranschaulichen.
Bitcoin
Der Medienrummel um Bitcoin hat viele Anleger veranlasst, über eine Anlage in Kryptowährungen nachzudenken.
Einige Aspekte unseres Bewertungsmodells lassen sich sofort anwenden, zum Beispiel das Kriterium der erwarteten Rendite: Ohne den kometenhaften Kursanstieg der letzten Jahre würde sich wohl kaum jemand für Bitcoin interessieren.3 Trotzdem ist unklar, warum jemand von einer Anlage in Bitcoin eine positive Rendite erwarten sollte. Anders als bei Aktien erhalten Anleger mit einem Bitcoin keinen Anspruch auf Teilnahme an zukünftigen Cashflows, und anders als bei Anleihen sind sie auch nicht zum Erhalt von Zinszahlungen berechtigt. Der bloße Besitz von Bitcoin wirft nur dann eine Rendite ab, wenn er gegenüber einem anderen Asset an Wert gewinnt – die Definition einer spekulativen Anlage.
Es ist auch nicht klar, ob man mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen Risiken reduzieren kann. Können Anleger die Ungewissheit über ihre lebenslange Kaufkraft, die Risikodefinition von Professor French, wirklich durch eine Anlage reduzieren, die mehrfach tägliche Wertverluste im zweistelligen Prozentbereich ausgewiesen hat? Wohl kaum.
Ein weiteres Kriterium ist das Volumen des Bitcoin-Marktes, der mit rund 384 Milliarden US-Dollar4 auf etwa 0,2% der Marktkapitalisierung der globalen Aktien- und Anleihemärkte kommt. Zur Veranschaulichung: In einem global diversifizierten und nach Marktkapitalisierung gewichteten Aktien-/Anleiheportfolio mit einem Wert von 1.000.000 US-Dollar hätte eine Bitcoin-Position lediglich einen Wert von 2.000 Dollar.
Managed Futures
Managed-Futures-Fonds investieren in der Regel in diversifizierte Terminkontrakte, die an verschiedene Aktien- und Anleiheindizes gebunden sind und oft als Diversifizierungsinstrument für herkömmliche Assetklassen gelten. Doch trotz ihrer niedrigen Korrelation mit traditionellen Aktienportfolios erweitern sie das Opportunitätsumfeld eines Anlegers nicht, denn Terminkontrakte sind Derivate, deren Wert von der Entwicklung des Basiswerts abhängt. Mit Derivaten können Anleger die sogenannte Auszahlungsfunktion eines Vermögenswerts verändern, zum Beispiel können sie einen Teil ihres potenziellen Gewinns aufgeben und dafür Verlustrisiken reduzieren. Doch in Assetklassen, die nicht zu den Komponenten herkömmlicher Portfolios gehören, investieren sie mit Derivaten in der Regel nicht.
Bei Managed-Futures-Strategien spielen zudem die Kosten eine Rolle: Laut einer wissenschaftlichen Studie5 beträgt die Differenz zwischen den Durchschnittsrenditen dieser Strategien vor und nach Abzug der Kosten 4,52 Prozentpunkte. Die Manager bedienen sich also reichlich, bevor Anleger etwas von ihrer Rendite abbekommen.
Themenfonds
Thematische Anlagestrategien decken ein weites Feld ab und investieren meist in kleine Marktsegmente, zum Beispiel einzelne Sektoren oder Unternehmen, die von langfristigen wirtschaftlichen Trends profitieren sollen.
Die Anhänger thematischer Strategien werden normalerweise hohe erwartete Renditen als Grund für eine Anlage anführen, zumal sie davon ausgehen, ihrer Zeit voraus zu sein. Im Wesentlichen handelt es sich also um Markt-Timing, und die Erfolgsbilanz von Timing-Strategien ist nicht besonders gut. Anleger mit einem bestehenden Aktienportfolio können daher nicht wie selbstverständlich davon ausgehen, mit Themenfonds höhere Renditen zu erzielen.
Ebenfalls unklar ist, ob sie mit Themenstrategien ihre Diversifizierung erhöhen. Zum Beispiel gibt es Themen-ETFs für Unternehmen, die von dem strukturellen Wandel durch die Pandemie profitieren sollen (Telearbeit, Gesundheit usw.). Doch diese ETFs investieren nicht in neue Sektoren, weshalb Anleger mit global diversifizierten Aktienportfolios an den Unternehmen des Themen-ETF wahrscheinlich bereits beteiligt sind.
Die richtigen Fragen führen zur Lösung
Typ-I-Fehler (Zurückweisung einer wahren Nullhypothese) bei Veränderungen der Asset-Allokation können teuer werden. Wer ein Investment, das ihn einst überzeugt hat, durch ein funkelndes neues Produkt ersetzt, das sich letztlich nicht bewährt, setzt möglicherweise seine Finanzziele aufs Spiel. Durch einen kohärenten Bewertungsprozess können Anleger das Risiko von Entscheidungen reduzieren, die sie später bereuen. Dabei können sie die Bewertungskriterien durchaus an ihre Wünsche und Anforderungen anpassen – schließlich hat nicht jeder Anleger den gleichen Liquiditätsbedarf und dieselbe Risikotoleranz.
Letzten Endes kommt es darauf an, die richtigen Fragen zu stellen, die, wie Wissenschaftler Ihnen bestätigen können, genauso wichtig sind wie die Antworten selbst.
Footnotes
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1Berechnung auf Grundlage des MSCI All Country World IMI Index; Stand: 31. Dezember 2021.
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2Berechnung auf Grundlage von Statistiken der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ); Stand: September 2021.
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3Wenn ich mir die Wertentwicklung von Kryptowährungen in diesem Jahr ansehe, frage ich mich, wie gut dieser Artikel wohl altern wird.
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4Marktkapitalisierung von CoinMarketCap per 29. Juni 2022.
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5Geetesh Bhardwaj, Gary B. Gorton, and K. Geert Rouwenhorst, „Fooling Some of the People All of the Time: The Inefficient Performance and Persistence of Commodity Trading Advisors" (working paper No. w14424, NBER, June 2022).
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HINWEIS FÜR ANLEGER IN DER SCHWEIZ: Dies ist Werbematerial.
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