Halbjahresbericht: Volatilität unterbricht die Aktienmarktrallye
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Die globalen Aktienmärkte konnten ihre früheren Verluste nicht vollständig aufholen und lagen zur Jahresmitte leicht im Minus.
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Im April stieg die Marktvolatilität und erreichte den höchsten Stand seit 2020 und 2008.
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Value-Aktien konnten Growth-Aktien weltweit abhängen, Small Caps bleiben dagegen hinter Large Caps zurück.
Die Unsicherheit über die Auswirkungen der Zölle auf die US- und die Weltwirtschaft löste in der ersten Jahreshälfte erhebliche Volatilität aus. Der US-amerikanische S&P 500 Index erreichte im Februar zunächst neue Höchststände, ging jedoch im April deutlich zurück, bevor er sich im Mai wieder erholte. Für Anleger mit Basiswährung US-Dollar beendete der Index das erste Halbjahr im Plus,1 Euro-Anleger konnten die Verluste dagegen nicht vollständig ausgleichen, da der Dollar seit Januar um 12% abwertete. Die Schwäche des US-Dollar trug zu einer Trendwende bei: Anders als in den vergangenen Jahren konnten Aktien aus anderen entwickelten Märkten, aber auch aus Schwellenmärkten, den US-Aktienmarkt abhängen (Abbildung 1). Die US-Notenbank (Fed) hielt ihren Leitzins stabil und begründete diese Entscheidung mit der höheren Inflation und steigender Arbeitslosigkeit. Am Anleihemarkt stiegen die Kurse von US-Staatsanleihen, die Rendite der 10-jährigen Benchmark-Anleihe fiel bis Ende Juni auf knapp über 4,2%.2
Weltklasse
Renditen von Nicht-US-Aktien und US-Aktien, 1. Januar 2025 bis 30. Juni 2025
Vergangene Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Die neue US-Regierung hat kurz nach ihrem Amtsantritt im Januar Zölle auf Importgüter aus zahlreichen Ländern angedroht und teilweise auch verhängt. Der S&P 500 erlebte daraufhin die größte zweitägige Verlustserie seit Ausbruch der Pandemie im März 2020 und gab am 3. und 4. April mehr als 10% nach. Doch nur eine Woche später, am 9. April, stieg der Index wieder um 8,3%, nachdem die Regierung ein 90-tägiges Zollmoratorium angekündigt hatte. Politische Kurswechsel und Verzögerungen in der Implementierung der Zölle verliehen den Aktienmärkten auch in den folgenden Wochen Auftrieb.3
Die Fed hielt ihren Leitzins im Mai und Juni stabil bei 4,25 bis 4,5%, warnte jedoch vor anhaltenden Risiken für den Konjunkturausblick.4 Der US-Kernverbraucherpreisindex, der die volatileren Lebensmittel- und Energieposten nicht erfasst, stieg im Mai (dem letzten Monat, für den Daten verfügbar sind) um 2,8% gegenüber dem Vorjahr und lag damit über der Fed-Zielmarke von 2%.5
In den Fokus der Anleger rückte Gold, das sich in US-Dollar seit Jahresbeginn bereits um 22% verteuert hat.6 Manche mögen in Gold ein sinnvolles Instrument zur Absicherung ihres Portfolios gegen steigende Preise oder einen sicheren Hafen in Phasen volatiler Aktienmärkte sehen, doch tatsächlich ist das Edelmetall kein effektiver Inflationsschutz und alles andere als immun gegen Abschwünge (auf Englisch): Seit 1970 hat Gold nur sechs von zehn Kalenderjahren mit einer positiven Rendite abgeschlossen, der S&P 500 Index dagegen acht von zehn Jahren – eine Bilanz, die Zweifel an den langfristigen Vorteilen einer Gold-Allokation weckt.7
Aus Sicht von Euro-Anlegern beendete der S&P 500 Index die erste Jahreshälfte mit einem Rückgang von 6,3%, der technologielastige Nasdaq lag mit 6,6% im Minus. Beide Indizes lagen im April kurzfristig um 20% unter ihren vorherigen Höchstständen. Globale Aktien, gemessen am MSCI All Country World Index, gaben im Zuge der Eskalation des Konflikts im Nahen Osten 2,9% ab. Aktien der Industrieländer ohne die USA stiegen um 5,0% gemessen am MSCI World ex USA Index, der MSCI Emerging Markets Index legte um 1,7% zu.8 Die Tatsache, dass andere Märkte den US-Aktienmarkt abhängen konnten, verdeutlicht einmal mehr die Vorteile globaler Diversifizierung: Wer global investiert und sich nicht auf einige wenige Länder oder sogar nur ein Land beschränkt, kann potenziell höhere Renditen erzielen, wo auch immer sich diese einstellen mögen.
An den Anleihemärkten drückten steigende Kurse von US-Staatsanleihen die Rendite der zehnjährigen Benchmark-Anleihe bis Ende Juni auf 4,24%.9 Auch in anderen Segmenten des Anleihemarktes stiegen die Kurse: Der Bloomberg US Aggregate Bond Index lag mit 3,0% im Plus, der Bloomberg Global Aggregate Bond Index, ein global diversifizierter Index für Staats- und Unternehmensanleihen, stieg um 1,8% (jeweils abgesichert in EUR).10 Die Kursentwicklung macht deutlich, dass währungsgesicherte Anleihen aus verschiedenen Ländern in ihren Effektivzinsen und erwarteten Renditen voneinander abweichen können, wovon Anleger mit einem global diversifizierten Anleiheportfolio profitieren können.
Value-Aktien mit Mehrrenditen
Value-Aktien, also vergleichsweise günstig bewertete Papiere, konnten Growth-Aktien im ersten Halbjahr sowohl in den USA als auch weltweit abhängen: Der MSCI All Country World Value Index ging mit einem Minus von 2,2% weniger deutlich zurück als der MSCI All Country World Growth Index (-3,6%), der MSCI All Country World ex USA Value Index legte um 5,8% zu und übertraf damit den MSCI All Country World ex USA Growth Index (+2,2%). Small-Cap-Aktien liefen dagegen Large Caps hinterher, sowohl in den USA als auch weltweit: Der MSCI All Country World Small Cap Index lag mit einem Rückgang um 4,8% deutlicher im Minus als der MSCI All Country World Index (-2,9%), der MSCI All Country World ex USA Small Cap Index konnte mit einem Plus von 3,8% nicht mit dem MSCI All Country World ex USA Index mithalten (+4,0%).
Ebenso warfen Unternehmen mit hoher Profitabilität niedrigere Renditen ab als Unternehmen mit niedriger Profitabilität, sowohl in entwickelten als auch in Schwellenmärkten: Der Fama/French Developed High Profitability Index lag am 31. Mai (dem aktuellsten Stand der Daten) mit 5,8% im Minus, der äquivalente Low Profitability Index nur mit 0,8%. Der Fama/French Emerging Markets High Profitability Index ging im ersten Halbjahr um 4,0% zurück, der äquivalente Low Profitability Index dagegen nur um 2,4%.11
Turbulente Zeiten
In einer volatilen ersten Jahreshälfte bewegte sich der S&P 500 allein im April an acht verschiedenen Tagen um mindestens 2 volle Prozentpunkte (auf Englisch); der VIX-Index, ein gängiger Indikator für die Volatilität der US-Börsen, erreichte ein Mehrjahreshoch und stieg am 8. April auf einen Höchststand von 52,3.12 Die Marke von 50 übertraf der VIX das letzte Mal zu Beginn der Pandemie am 16. März 2020 (82,7) und auf dem Höhepunkt der globalen Finanzkrise am 20. November 2008 (80,9, Abbildung 2).
Ein steiniger Weg
Schlussstand des VIX-Index, 1. Januar 1990 bis 20. Juni 2025
Vergangene Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Marktvolatilität kann beunruhigend sein, ist jedoch auch ein Anzeichen für einen funktionierenden Markt (auf Englisch). Ob als Reaktion auf Wirtschaftsprognosen, Verbraucherpreisschwankungen oder einen Kurswechsel in der Zollpolitik – die Märkte preisen neue Informationen ein. Überraschend wäre, wenn die Märkte nicht auf einschneidende Ereignisse reagieren würden. Und auch wenn Schlagzeilen nervös machen können, waren Marktturbulenzen in der Vergangenheit immer temporär (auf Englisch) – für Anleger ein guter Grund, auf Veränderungen an ihrem Portfolio zu verzichten. Verluste mögen im Moment schmerzhaft sein; sie bedeuten jedoch auch, dass die Märkte die Kurse so anpassen, dass Anleger zukünftig positive Renditen erwarten können. Bei einem plötzlichen Kurseinbruch können Anleger vermeiden, sich durch die täglichen Sorgen aus der Ruhe bringen zu lassen, indem sie an ihrem Plan festhalten. So können sie sich auf das langfristige Gewinnpotenzial konzentrieren, das die Märkte bieten.
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Footnotes
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1. S&P-Daten © 2025 S&P Dow Jones Indices LLC, eine Unternehmenssparte von S&P Global. Alle Rechte vorbehalten. Anleger können nicht direkt in einen Index investieren. Die Wertentwicklung dieser Indizes zeigt nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten an.
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2. Renditen des Bloomberg US Treasury Bond Index. Bloomberg-Daten von Bloomberg Finance LP. Quelle für US-Staatsanleihen: US-Finanzministerium.
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3. Rob Wile, „Stocks Unleash Remarkable Comeback After a Historic Dive from Trump's Tariffs Announcement“, CNBC, 4. Mai 2025.
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4. Die Federal Funds Rate ist der Tagesgeldsatz, zu dem ein Einlageninstitut (zum Beispiel eine Bank) einem anderen Institut einen Teil seiner bei der Federal Reserve eingezahlten Mittel leiht. Quelle: „Federal Reserve Issues FOMC Statement,“ Federal Reserve, 18. Juni 2025.
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5. Inflationsdaten sind definiert als der Verbraucherpreisindex (CPI) des US Bureau of Labor Statistics; der Kern-Verbraucherpreisindex besteht aus aggregierten Preisen, die städtische Verbraucher für einen typischen Warenkorb ohne Lebensmittel und Energie zahlen; Lucia Mutikani, „US Consumer Prices Rise Moderately; Tariffs Seen Fanning Inflation,“ Reuters, 11. Juni 2025.
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6. Bloomberg-Renditen in USD. Bloomberg-Daten von Bloomberg.
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7. Angaben in USD. S&P-Daten © 2025 S&P Dow Jones Indices LLC, eine Unternehmenssparte von S&P Global. Alle Rechte vorbehalten. Quelle für Gold: Bloomberg-Renditen aus aggregierten Preisen. Anleger können nicht direkt in Indizes investieren, die Wertentwicklung eines Index zeigt daher nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten an.
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8. MSCI-Daten © MSCI 2025, alle Rechte vorbehalten. Anleger können nicht direkt in einen Index investieren. Die Wertentwicklung dieser Indizes zeigt nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten an.
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9. „Daily Treasury Par Yield Curve Rates“, US Department of the Treasury.
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10. Bloomberg-Daten von Bloomberg Finance L.P.
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11. Vergangene Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Die tatsächlichen Renditen können niedriger ausfallen. Die oben abgebildeten Indizes sind keine „Finanzindizes“ im Sinne der EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID). Vielmehr stellen sie akademische Konzepte dar, die für die Portfoliokonstruktion relevant oder informativ sein können und die nicht für direkte Anlagen oder als Benchmark zur Verfügung stehen. Indexrenditen sind nicht repräsentativ für tatsächliche Portfolios und zeigen nicht die Kosten und Gebühren an, die mit einer tatsächlichen Anlage verbunden sind. Siehe „Indexbeschreibungen“ für Beschreibungen der Fama/French-Indexdaten.
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12. Quelle: Cboe Volatilitätsindex (VIX).
Indexbeschreibungen
Fama/French Developed High Profitability Index: Juli 1990 bis heute: Fama/French Developed High Profitability Index. Mit freundlicher Genehmigung von Fama/French aus Bloomberg-Wertpapierdaten. Der Index enthält Aktien, die in der jeweiligen Region zu den oberen 30% der Aktien mit der höchsten operativen Profitabilität gehören; Gewichtung nach streubesitzbereinigter Marktkapitalisierung, jährliche Neugewichtung im Juni. Die operative Profitabilität für Juni des Jahres t entspricht dem Jahresumsatz abzüglich der Umsatzkosten, Zinsaufwendungen und Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten geteilt durch das buchmäßige Eigenkapital für das letzte Geschäftsjahresende im Jahr t–1. Fama/French und Multi-Faktor-Daten von Fama/French.
Fama/French Developed Low Profitability Index: Juli 1990 bis heute: Fama/French Developed Low Profitability Index. Mit freundlicher Genehmigung von Fama/French aus Bloomberg-Wertpapierdaten. Der Index enthält Aktien, die in der jeweiligen Region zu den untersten 30% der Aktien mit der höchsten operativen Profitabilität gehören; Gewichtung nach streubesitzbereinigter Marktkapitalisierung, jährliche Neugewichtung im Juni. Die operative Profitabilität für Juni des Jahres t entspricht dem Jahresumsatz abzüglich der Umsatzkosten, Zinsaufwendungen und Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten geteilt durch das buchmäßige Eigenkapital für das letzte Geschäftsjahresende im Jahr t–1. Fama/French und Multi-Faktor-Daten von Fama/French.
Fama/French Emerging Markets High Profitability Index: Juli 1991 bis heute: Fama/French Emerging Markets High Profitability Index. Mit freundlicher Genehmigung von Fama/French auf der Grundlage von Wertpapierdaten von Bloomberg und IFC. Der Index enthält Aktien, die in dem jeweiligen Land zu den oberen 30% der Aktien mit der höchsten operativen Profitabilität (OP) gehören; Gewichtung nach streubesitzbereinigter Marktkapitalisierung, jährliche Neugewichtung im Juni. Die operative Profitabilität für Juni des Jahres t entspricht dem Jahresumsatz abzüglich der Umsatzkosten, Zinsaufwendungen und Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten geteilt durch das buchmäßige Eigenkapital für das letzte Geschäftsjahresende im Jahr t–1. Fama/French und Multi-Faktor-Daten von Fama/French.
Fama/French Emerging Markets Low Profitability Index: Juli 1991 bis heute: Fama/French Emerging Markets Low Profitability Index. Mit freundlicher Genehmigung von Fama/French auf der Grundlage von Wertpapierdaten von Bloomberg und IFC. Der Index enthält Aktien, die in dem jeweiligen Land zu den unteren 30% der Aktien mit der höchsten operativen Profitabilität (OP) gehören; Gewichtung nach streubesitzbereinigter Marktkapitalisierung, jährliche Neugewichtung im Juni. Die operative Profitabilität für Juni des Jahres t entspricht dem Jahresumsatz abzüglich der Umsatzkosten, Zinsaufwendungen und Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten geteilt durch das buchmäßige Eigenkapital für das letzte Geschäftsjahresende im Jahr t–1. Fama/French und Multi-Faktor-Daten von Fama/French.
Die Ergebnisse für die Zeiträume vor dem Beginndatum des jeweiligen Index stellen keine tatsächlichen Renditen dieses Index dar. In anderen ausgewählten Zeiträumen können die Ergebnisse abweichen und auch Verluste enthalten. Nachträglich analysierte Index-Wertentwicklungen sind hypothetisch und werden nur zu Informationszwecken aufgeführt, um die historische Wertentwicklung anzuzeigen, wäre ein Index in dem jeweiligen Zeitraum berechnet worden. In der nachträglich analysierten Wertentwicklung ist die Wiederanlage von Dividenden und von sonstigen Erträgen enthalten. Profitabilität wird gemessen als Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Amortisierung und abzüglich Zinsaufwendungen, geteilt durch den Buchwert. Eugene Fama und Kenneth French sind Mitglieder des Board of Directors des General Partners von Dimensional Fund Advisors LP und als Berater für das Unternehmen tätig.
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